Als Expat in Israel – das ist eine Herausforderung!
Was man kulturell beachten muss, habe ich in meinem Gastbeitrag für den Blog „What about my pencilskirt?“ auf den Punkt gebracht. Das Projekt von Constance Grunewald-Petschke ist für mich super spannend: Sie richtet sich speziell an Frauen, die als Expat ins Ausland gehen – sei es für eine Auslandsverschickung durch die eigene Firma, oder als „trailing spouse“ mit dem eigenen Ehemann.
Frauen, Führung und Kultur? Da war ich natürlich sofort dabei, um sie als Expertin für Israel zu unterstützen.
Denn egal ob als Expat in Israel, England, Indien oder ganz woanders in der Welt: Der Gang in ein fremdes Land ist verwirrend. Expat sein bedeutet ein neues Leben in einem neuen Land. Alles muss neu gedacht und organisiert werden, man sucht und findet neue Freunde, will Kontakte knüpfen, die Zeit im Ausland als Karrieresprung nutzen… Doch das Umfeld erscheint nach dem ersten *Hurrah* immer fremder. Man mag es sich kaum eingestehen:
„Ich, mit Kulturschock? Das kann doch nicht sein?!“
Das beste Mittel dagegen als Expat in Israel: Vorbereiten!
Schließlich informieren wir uns auch vorher über Visa und Arbeitserlaubnis. Der Blick auf die Kultur muss selbstverständlich sein: Wo liegen Stolpersteine und kulturelle Unterschiede?
„What about my pencil skirt“ und mein Beitrag zu Israel stellen sich genau dieser Frage. (Trouble mit dem Link? Hier gibt es den Beitrag als pdf.) Viel Spaß beim Lesen!
Ihr wünscht euch noch mehr Lesestoff zum Thema Israel?
- Erfahrt, worum es beim Feiertag Yom Kippur geht
- Lest in unserem englischen Artikel „Working abroad: Why Dos and Don’ts for Israel are not enough“
- Oder über „Israeli Culture and the question of security“
Schreibt uns, wenn ihr Fragen habt oder wir euch und euer Team mit einem interkulturellen Coaching für Israel oder ein anderes Land unterstützen dürfen – wir beraten euch gerne!
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